Thüringer Wirtschaftsministerin Colette Boos-John zu Besuch bei KOMOS

Bür­gel, Novem­ber 2025

Besuch aus Erfurt: Die Thü­rin­ger Minis­te­rin für Wirt­schaft, Land­wirt­schaft und Länd­li­chen Raum, Colet­te Boos-John, war bei uns im Unter­neh­men. Nicht für einen kur­zen Foto­ter­min, son­dern für ech­ten Aus­tausch. Meh­re­re Stun­den haben wir über Fra­gen dis­ku­tiert, die uns gera­de inten­siv beschäf­ti­gen.

Wie gestal­ten wir Zukunft kon­kret?

Im Mit­tel­punkt stan­den die gro­ßen stra­te­gi­schen Fra­gen: Wie rich­ten wir unse­re Geschäfts­mo­del­le neu aus, wenn sich Märk­te fun­da­men­tal ver­än­dern? Wie schaf­fen wir es, über unse­re eta­blier­ten Wert­schöp­fungs­ket­ten hin­aus zu den­ken? Und wel­che neu­en For­men der Ver­net­zung brau­chen wir, um neue Geschäfts­fel­der zu erschlie­ßen?

„Das sind kei­ne theo­re­ti­schen Fra­gen für uns”, erklärt Geschäfts­füh­re­rin Ant­je Blu­men­tritt. „Wir mer­ken täg­lich: Die klas­si­schen Struk­tu­ren – Zulie­fe­rer hier, Kun­de dort – funk­tio­nie­ren nicht mehr so wie frü­her. Wir brau­chen ande­re Denk­wei­sen, muti­ge­re Schrit­te, neue For­men der Zusam­men­ar­beit. Ein­fach ist das nicht, aber not­wen­dig.”

Dia­log auf Augen­hö­he

Was den Besuch beson­ders gemacht hat: Die Offen­heit der Gesprä­che. Frau Boos-John hat zuge­hört, nach­ge­fragt und die rea­len Her­aus­for­de­run­gen ver­stan­den, vor denen wir als pro­du­zie­ren­der Mit­tel­stand ste­hen. Genau sol­che Gesprä­che zwi­schen Poli­tik und Wirt­schaft sind wich­tig, wenn Trans­for­ma­ti­on gelin­gen soll.

Für uns bei KOMOS war der Aus­tausch ein wert­vol­ler Impuls. Die Fra­gen blei­ben, die Arbeit geht wei­ter – aber mit neu­en Per­spek­ti­ven.